Bücher von Erwin W. Heri

Das verlorene Jahrzehnt - und was Anleger daraus lernen sollten (2011)
Erwin W. Heri blickt auf das schwierige letzte Dezennium an den Anlagemärkten zurück und ordnet es historisch ein. Seine Grundhypothese besagt, dass sich das Jahrzehnt 2000-2010 mit Dotcom-Blase, dramatischen Einbrüchen an den Aktienmärkten, Krisen und Rezession nur im Kontext der "Roaring Nineties", der längerfristigen Geschichte der Aktienmärkte und der globalen Geld- und Finanzindustrie verstehen lässt. Der erste Teil des Werkes enthält einen historischen Rückblick, der zweite Teil geht auf anlagepolitische Themen ein und überprüft sie kritisch, der dritte Teil behandelt geldpolitische Strategien, spezifische Finanzmarktsituationen, die Finanzkrise sowie fundamentale Anlagestrategien und spezifische Produkte. Im vierten Teil zieht Heri die Lehren aus dem verlorenen Jahrzehnt und blickt in die Zukunft.

Stimmen zum Buch
Bilanz: "Dass Erwin Heri nicht erst hinterher alles besser weiss, beweist er, indem er seine Analyse der beiden letzten Jahrzehnte mit Aufsätzen illustriert, die er damals publizierte. Darin prognostizierte er zwar die Krise nicht, zeigte aber sehr präzise die Risiken auf, die man in Kauf nahm. Vielleicht sollten die Entscheidungsträger heute ein wenig mehr auf ihn hören – zumal er den schwierigen Stoff bekömmlich präsentiert."

 

 

 

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Moden und Mythen an den Anlagemärkten (2004)
Das vorliegende Buch «Moden und Mythen» folgt auf den Bestseller «Die Acht Gebote der Geldanlage». Seither haben die Weltbörsen eine wahre Achterbahnfahrt erlebt, die nicht nur viele Anleger sondern auch ihre Berater verunsichert hat. Die Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit werden deshalb in einen historischen Kontext eingebettet. Dabei geht es nicht nur um die Börsenentwicklung selbst, sondern auch um die Dynamik der Beratung und der Produktegestaltung auf dem sich rasch entwickelnden Gebiet der Kapitalanlage.Mit leicht nachvollziehbaren Argumenten wird aufgezeigt, dass langfristigstrategisches Denken und etwas «Eis im Bauch» nach wie vor gute Rezepte sind, um sich vor allen möglichen Moden und Mythen zu schützen, die in den wenigsten Fällen zu einer besseren Anlagerendite beitragen.

Zusammenfassung von getabstract

Stimmen zum Buch
Private Anlagemagazin: "Eine lesenswerte Anlagefibel"
HandelsZeitung: "Mit seinen Langfrist-Charts zeigt Heri auf, dass Aktien mehr Rendite als Obligationen bringen, nur müsse das eben «erlitten werden». Als Anlagechef der CS hat er das beim Kurssturz 2001 hautnah erlebt."
Bilanz: "...ein Plädoyer für Besonnenheit an den Finanzmärkten. Es ist leicht lesbar und auch für Nichtspezialisten einfach zugänglich"
NZZ: "In seinem Buch vermittelt Heri einen verständlich geschriebenen Einstieg in die Welt der Finanzmärkte."

 

 

 

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Die acht Gebote der Geldanlage (1999)
In "Die acht Gebote der Geldanlage" fällt vor allem eines auf: Erwin Heri ist sowohl ein fundierter Theoretiker als auch ein pragmatischer Praktiker. Gerade deshalb gelingt es ihm, dem Leser die neuesten Erkenntnisse der Finanzmarktforschung zu vermitteln, ohne diesen mit für Laien unverständlichen Details zu überfordern. Dem Buch gelingt es vorzüglich, dem Leser zu erläutern, wie er die fundamentalsten Fehler, die aber von beinahe allen Privatanlegern begangen werden, vermeiden kann. Der Autor zeigt nicht eine neue Theorie auf, wie man innert kurzer Zeit Millionär wird, aber wie man an den Finanzmärkten eine vernünftige Rendite erzielen kann, ohne überhöhte Risiken einzugehen. "Die acht Gebote der Geldanlage" richtet sich somit an alle an den Finanzmärkten interessierten Personen und eignet sich für jeden Privatanleger als Grundlagenlektüre.

Stimmen zum Buch
HandelsZeitung: "Wie kaum ein zweiter ist er (Heri) dafür prädestiniert, zwischen Theorie und Praxis eine Brücke zu schlagen."
Orell Füssli: "Ein Buch, das Licht ins Dunkel des Finanzmarkts bringt.
SonntagsZeitung: "...Finanzprofessor ist über den eigenen Schatten gesprungen und kommt ohne abschreckende mathematische Formeln aus.

 

 

 

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Was Anleger auch noch wissen sollten (1996)
Das Buch "Was Anleger auch noch wissen sollten" stellt Ihnen kompetent und seriös die bedeutendsten Anlageinstrumente (zum Beispiel Aktien, Obligationen und Optionen) und die dazugehörigen Einsatzmöglichkeiten umfassend vor.Desweiteren wird der Leser mit den modernen Portfoliotheorien vertraut gemacht. Selbst komplizierte Sachverhalte wie Markteffiezienztheorien und Diversifikation werden ausführlich abgedeckt. Nach der Lektüre werden Sie verbessert die Brücke zwischen der Theorie der Finanzmärkte und der tatsächlichen Anlagepraxis schlagen können.

Stimmen zum Buch
Finanz und Wirtschaft: "Das Buch eignet sich für alle, die privat oder professionell Geld anlegen ... Ebenso ist es für Anlageberater und Portfolio-Manager, die sich weiterbilden möchten, hervorragend geeignet"
Tages Anzeiger: "...leitet er jeweils mit leicht nachvollziehbaren Beispielen ein, um dann immer tiefer in die Materie einzudringen.

 

 

 

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Weitere Bücher von Erwin W. Heri:

 

 "Auf der Suche nach Reichtum; Enthüllungen aus der Welt der Risiken und der Renditen", 2023, 

 "Money Factory: Ein SmartBook zur Vorsorge in der Schweiz" (mit Iwan Brot), 2021; 

"Geschichte reimt sich-auch am Aktienmarkt: Der Corona-Crash und seine Lehren" (mit Mark Dittli), 2020;

"International Financial Market Investment" A Swiss Banker’s Guide, John Wiley & Sons Ltd., 1993

"Was der Investor eigentlich wissen sollte..." ein Querschnitt durch die Grundlagen moderner Finanz- und Anlagetheorien, Helbing & Lichtenhahn, 1990

"Theorie und Empirie der Geldnachfrage", Springer Verlag, München und New York, 1987

"Bestimmungsgründe kurzfristiger Wechselkursfluktuationen", Verlag Weltarchiv, Hamburg, 1982